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Channel: Kommentare zu: Zen oder die Kunst der Präsentation von Garr Reynolds
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Von: Matthias

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Das wichtigste ist meiner Meinung nach, dass die Zuschauer das “Problem” vollständig verstehen. Meist geht es ja in Präsentationen auf irgendeine mehr oder weniger abstrakte Weise um Lösungen von Problemen. Um die Lösung zu schätzen und diskutieren zu können, müssen die Zuschauer aber erst einmal das Problem WIRKLICH richtig verstanden haben.

Steve Jobs hat damals bei dem ersten iPad auch damit begonnen, die Probleme mit Netbooks aufzuzählen. Oder lange davor hat er die vermeintlichen Probleme mit Mobiltelefonen aufgezeigt, bevor er das iPhone 1 vorgestellt hat.


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